Responsive Design 2025: Mobile First ist nicht mehr optional

Vor 10 Jahren war „Responsive Design" ein Nice-to-have. Heute ist es Pflicht. Über 60% aller Website-Besuche kommen vom Smartphone – Tendenz steigend. Wer 2025 noch eine Desktop-only-Website betreibt, verliert Kunden.
Was ist Mobile First##
Mobile First bedeutet: Die Website wird zuerst für Smartphones entworfen, dann für Tablets und Desktop. Nicht umgekehrt. Warum? Weil Einschränkungen zu besserem Design führen. Auf dem Smartphone gibt es keinen Platz für unnötigen Text oder komplexe Navigation. Was auf Mobile funktioniert, funktioniert auch auf Desktop.
Google bevorzugt mobile Websites##
Seit 2019 nutzt Google „Mobile-First Indexing". Das bedeutet: Google bewertet Ihre Website anhand der mobilen Version – nicht der Desktop-Version. Wenn Ihre mobile Seite schlecht ist, sinkt Ihr Ranking. Für alle Geräte.
Was macht gutes Mobile Design aus##
Gutes Mobile Design ist mehr als „sieht auf dem Handy nicht kaputt aus". Es bedeutet:
- Große, fingerfreundliche Buttons (mindestens 44×44 Pixel)
- Gut lesbare Schrift (mindestens 16px)
- Schnelle Ladezeiten (unter 2 Sekunden)
- Einfache Navigation (Burger-Menü, klare Struktur)
- Formulare, die auf Mobile funktionieren (große Eingabefelder, Auto-Complete)
Häufigste Mobile-Design-Fehler##
Diese Fehler sehen wir immer wieder:
- Zu kleine Schrift
- Buttons zu eng beieinander
- Horizontales Scrollen erforderlich
- Pop-ups, die auf Mobile nicht schließbar sind
- Bilder, die nicht optimiert sind (langsame Ladezeit)
Vermeiden Sie diese Fehler, und Sie sind bereits besser als 80% Ihrer Konkurrenz.

